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Verein der Freunde und Förderer der DASA Arbeitswelt Ausstellung e.V.

Verein der Freunde und Förderer der DASA Arbeitswelt Ausstellung e.V. im Friedrich-Henkel-Weg 1-25, Nordrhein-Westfalen: Kundenrezensionen, Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen, Fotos usw.



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Friedrich-Henkel-Weg 1-25,
Dortmund, Nordrhein-Westfalen
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(02058) 1 79 15 68

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Kundenrezensionen zu Verein der Freunde und Förderer der DASA Arbeitswelt Ausstellung e.V.:

  • Wie man sich doch täuschen kann. Ich war der festen Überzeugung, ich hätte schon längst eine Bewertung zur DASA geschrieben, und nun sei nur noch ein kurzes Update nötig. Also gibt es jetzt nach der Bewertung der beiden Sonderausstellungen einen kürzen Beitrag zur DASA selbst. Wir hatten uns, durch Plakate aufmerksam gemacht, für einen Besuch der Sport-Ausstellung verabredet, allerdings war ich als einziger auch an der über die Arbeit mit Tod und Trauer interessiert. So beschlossen wir, die zuerst zu besuchen, uns dann intensiv mit Sport zu beschäftigen und dann je nach Lust und Laune noch ein paar bekannte Stationen der ständigen Ausstellung anzusehen. »Pia sagt Lebwohl - Eine Ausstellung über die Arbeit mit Tod und Trauer« Entgegen unseren Erwartungen beeindruckte diese relativ kleine Ausstellung uns am meisten und wir verbrachten hier bedeutend mehr Zeit als eingeplant. In wenigen, hauptsächlich schwarz-weiß gehaltenen, Räumen wird gezeigt, in welch ein Gefühlschaos die erste Begegnung mit dem Tod einen Menschen stürzen kann. Die Protagonistin ist ein fiktives siebzehnjähriges Mädchen, eben Pia, deren geliebte Großmutter verstirbt. Gezeigt werden Gegenstände aus dem häuslichen Bereich, das Krankenzimmer, die Trauerhalle und schließlich die festliche Tafel für den Leichenschmaus. Fotos, Videos, gesprochene oder schriftlich festgehaltene Gedanken und Fragen illustrieren den Schmerz und seine Aufarbeitung. All das gleitet nie in Gefühlsduselei ab, sondern bleibt für jeden verständlich. Es hätte sehr deprimierend werden können, doch werden die Besucher auch ganz sachlich mit den begleitenden Umständen konfrontiert. Da wird auf die Situation des Personals im Krankenhaus eingegangen, die Arbeit der Bestattungsunternehmen wird vorgestellt, und die Überlegungen zu Trauerfeier und Leichenschmaus sowie Erbschaftsfragen werden geschildert. Die Möglichkeit, digital die eigene Wunschbeisetzung zu gestalten, hat uns sehr beeindruckt, wenn es da auch einen kleinen Programmierfehler gab. Natürlich packt das Ganze einen emotional, doch verlässt man die Ausstellung auch mit dem Gefühl, Zeuge ganz normaler Vorgänge geworden zu sein. »Fertig? Los! - Die Geschichte von Sport und Technik« Danach hatte die Sport-Ausstellung es doch recht schwer, uns zu fesseln. Neben Foto- und Text-Dokumentation wurden viele historische und modernste Ausrüstungsgegenstände und Sportgeräte vorgestellt. Erfolgsdenken, Konkurrenzkampf, Gesundheit, richtige Ernährung, all das wird angesprochen. Faszinierend ein 'Foltermieder', das Sportlerinnen noch Anfang des vorigen Jahrhunderts tragen mussten. Ätzend die Gehaltsliste der Profi-Fußballer, die für mich genauso ärgerlich ist wie die der sogenannten Supermodels. An bestimmten Geräten konnte man die eigene Fitness und Leistungsfähigkeit überprüfen. Das sollte man aber besser ohne Zuschauer bzw, Zeugen machen. Sehr schön war auch der Stand, an dem man gefragt wurde 'Welcher Sporttyp bist du?'. Hier sollte man ehrlich beantworten, aus welchen Gründen man Sport machen sollte. Wie die überwältigende Mehrheit entschied ich mich natürlich für 'Aussehen und Schönheit'. ;-D Wegen anstehender Bauarbeiten war es gar nicht so einfach, in diese Ausstellung zu gelangen. Man musste durch Teile der ständigen Ausstellung, um ein anderes Treppenhaus zu erreichen. »DASA - ständige Ausstellung« Da möchte ich erstmal auf Exlenkers Bewertung verweisen, in der er die wichtigsten Elemente dieses Museums aufzeigte. Viel hat sich nicht geändert, noch immer sind aus Kostengründen verschiedene interaktive Stationen außer Betrieb. Die akutische Abteilung fasziniert mich immer wieder durch die verschiedenen Stationen, an denen man tätig werden kann. Ganz anders der Bereich, der sich mit Lärm am Arbeitsplatz beschäftigt, da funktioniert nur wenig. Sehr beeindruckend finde ich die Schaltstelle des 1969 geschlossenen Kohlekraftwerks (Hamm-Uentrop) oder die rekonstruierte historische Weberei. Für die Benutzung des in der Nähe untergebrachten Flugsimulators muss man sich übrigens rechtzeitig voranmelden (s. Webseite) Ein Besuch der DASA ist auch gerade für Familien immer zu empfehlen, da nicht nur Eltern, sondern auch Kinder beschäftigt werden, bestes Beispiel - die Baustelle für Kinder.

    Durch , January 15, 2019
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Über Verein der Freunde und Förderer der DASA Arbeitswelt Ausstellung e.V. im Dortmund

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